Diesmal entschied sich der Arbeitskreis-Ruppertshain, in der Zeit des Ramadans auf das monatliche Begegnungscafe zu verzichten und veranstaltete gemeinsam mit den Geflüchteten zum Ende des Fastenmonats Ramadan ein Fest des Fastenbrechens im Gemeinschaftsraum der Katholischen Matthäus-Gemeinde.
Hier wurde der Tisch reichlich gedeckt, die Geflüchteten bereiteten allerlei traditionelle Speisen aus ihrer Heimat zu.
Wie man es hier von Silvester kennt, hatten alle die Uhr im Blick und pünktlich nach Sonnenuntergang um 21.42 Uhr hatte das Fasten für diesen Tag ein Ende.
Jetzt wurde je nach Tradition mit Wasser, Tee oder Datteln das Fastenbrechen eingeleitet und das Büffet wurde eröffnet. Für viele war es die erste Mahlzeit des Tages. Nach dem Essen saß man lange zum Gespräch zusammen.
Es war ein schönes Fest der Gemeinsamkeit für alle,unabhängig von Glauben und Herkunft.
Über das Fastenbrechen berichtete Salome Asfaha.