An einem schönen Frühlings- oder Sommertag lässt sich auch einem Friedhof so manches Schöne abgewinnen, wie diese beiden Fotos zeigen, die bei der letzten Begehung der Bürger für Hornau mit Bürgermeister Albrecht Kündiger entstanden und die von Dr. Patrick Büttner aufgenommen wurden.
Nun ging es hier weniger um Romantik, sondern darum, was es hier zu verbessern gibt. Da kam einiges zur Sprache. Da der relativ steile „Hauptweg“ zur Trauerhalle etwas ausgespült ist, wird eine Ausbesserung mit Kies gewünscht.
Die Holzbänke neigen sehr zur Verschmutzung – kann man nicht Gitterbänke wie vor der Trauerhalle aufstellen? Da wünscht sich die Bürgervereinigung die Kosten für eine solche Bank.
Man möchte auch das Kreuz vor der Trauerhalle restaurieren; Arbeiten könnten in Eigenregie erledigt werden
Ein Thema, wie von vielen erwartet, das Eingangstor zum Friedhof. Hier gibt es unterschiedliche Auffassungen, Dr. Patrick Büttner machte darauf aufmerksam, dass dieses Tor so groß sein muss, dass Firmen den Friedhof befahren können.
Diskutiert wurde die Parkplatzsituation am Friedhof; geklagt wurde über Langzeitparker, so dass öfter kontrolliert werden sollte.
Jetzt weg vom Friedhof zum Weg zur Fuchshöhe. Vor allem kurz vor der Brücke wäre der Weg relativ schmal und bei feuchter Witterung schlecht zu begehen.
Patrick Büttner erläuterte, dass es sich um einen Weg im Außenbereich handelt. Eine nachhaltige Verbesserung wäre nur mit einem erheblichen finanziellen Aufwand möglich.
Diskutiert wurde das Straßenpflaster in der Hornauer Straße, die Straßenbeleuchtung, sanitäre anlagen auf dem Friedhof (Nur möglich mit großem finanziellen Aufwand), der Zustand der Litfaßsäule vor dem ehemaligen Pelzhaus Fuchs und noch einmal der Standort des Kreuzes vor dem Vereinshaus. Hier, wie auch zur Frage des Friedhoftores, hofft der Bürgermeister auf eine Einigung innerhalb der Hornauer Bürger.