Traditioneller Weihnachtsbasar des Vereins „Bürger helfen Bürgern“

Königstein
(kw) – Am 1. Advent – Samstag 30. November und Sonntag 1. Dezember – findet wieder – jeweils von 10 bis 17 Uhr – der Weihnachtsbasar der „Bürger“ in Königstein im katholischen Gemeindezentrum in der Georg-Pingler-Straße 26 statt.

Viele Königsteiner haben dafür gespendet und die „Bürger“ haben ein Jahr lang gesammelt, Haushalte mit aufgelöst, gewaschen, gebügelt, sortiert, gebacken, gekocht und alles liebevoll für den beliebten Basar vorbereitet.

Es gibt Nützliches für den Haushalt, Schönes rund um den Tisch, Deko und Adventskränze, um sich auf Weihnachten einzustimmen, Bücher zum Schmökern, Bilder, Schmuck, Taschen, Nützliches und Unnützes, Neues und Gebrauchtes. Für Kinder wird Spielzeug in Hülle und Fülle angeboten, außerdem Kleidung von Größe 56 bis 176, Kinderbetten, Kinderwagen, Hochstühle, Autositze, Equipment jeglicher Art.

Damen finden ein riesiges Angebot an schicker Markenkleidung unter anderem von Gerry Weber, Marco Polo, Boss, Ralph Lauren, Massimo Dutti, Armani, von sportlich bis hin zum langen Kleid, dazu passende Schuhe, Taschen, Schals und Schmuck. Herren können sich dieses Jahr besonders elegant für Weihnachten ausstaffieren, auch in Sondergrößen wie zum Beispiel 98/102, 48 oder 54/56. Warme Jacken und Mäntel runden das Angebot ab.

Wer all das schon im Übermaß sein Eigen nennt, findet dann noch hausgemachte Marmeladen, Chutneys, Früchtebrot, Käsegebäck, Plätzchen und Likör – ideal zum Verschenken oder noch besser zum selber essen und trinken. Außerdem gibt es wieder aus dem Schwarzwald den beliebten Schinken, Hirschsalami, Schmalz und Brot.

Wer dann vom Schauen, Kaufen, Probieren erschöpft ist, kann sich in der weihnachtlich geschmückten Cafeteria mit einer gehaltvollen Kartoffelsuppe – gespendet vom Haus Raphael – stärken und zum Nachtisch das sehr umfangreiche Kuchenbuffet genießen.

Wer kauft, spendet für Hilfsprojekte der „Bürger“ in Königstein, denn Schicksalsschläge kommen plötzlich und stellen das Leben völlig auf den Kopf. Hilfe ohne großes Aufhebens und Bürokratie ist dann gefragt, und eben das hat sich der Verein zur besonderen Aufgabe gemacht.



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