Heimatverbunden – Christian Funke stattet F1-Jugend mit Trikos aus

In leuchtendem Grün der Keeper Felix Küls, 1. Reihe v.l.n.r. Constantin Diener, Yahya Talbi, Vincent Herzum, Fabian Kirsch, Mika Pfaff, Jakob Sender, 2. Reihe v.l.n.r. Mannschaftshelfer Mohammed Talbi, Marcel Rotter, Henri Gehbauer, Maxime Flachs, Jona Bulut, Bastian Benndorf, Nikolas Loida, Trainer Bastian Pfaff und Dr. Christian Funke
Foto: privat

Kronberg (kb) – Dr. Christian Funke ist ein waschechter Kronberger Junge und seit Kindesbeinen an sehr fußballaffin. Bereits als Kind begeisterte er sich für die Frankfurter Eintracht und verpasste kein Match. Er selbst spielte viel Fußball auf dem Bolzplatz und später auch im Verein. 2005 gründete er gemeinsam mit einigen AKS-Mitstreitern den FC Altkönig und übernahm dort den Vorsitz. Nach Auflösung des FCA, der im EFC aufging, spielen er und sein vierjähriger Sohn aktiv beim EFC Fußball. Sein Engagement für den lokalen Fußball kommt von Herzen. „Es lohnt sich immer, junge Menschen für den Sport zu begeistern und sie im Verein zu unterstützen.“, so Funke. Christian Funke, der im Rheingau an der EBS Universität, der ältesten privaten Wirtschaftsuniversitäten Deutschlands, BWL studierte und dort auch promovierte, ist heute Gründer und Vorstand der Source For Alpha AG mit Sitz in Frankfurt. Basti Pfaff, der erfolgreiche EFC-Trainer der F1 Jugend und Christian Funke sind schon lange ein gutes Team. Sie besuchten beide die AKS und absolvierten dort ihr Abi im Jahr 2000, blieben auch nach dieser Zeit miteinander verbunden, zeigten schon beim FC Altkönig aktiv ein Herz für Fußballkinder und engagieren sich jetzt beim EFC in unterschiedlichen Funktionen. Basti Pfaff hatte die Idee mit den Trikots für seine Mannschaft und Christian Funke war die Realisierung eine Ehre. Petra Wilhelmi bedankte sich im Namen des EFC-Vorstands bei Funke. „Unterstützung und Spenden sind keine Selbstverständlichkeit in unserer Gesellschaft, deshalb wissen wir ihren Einsatz für uns sehr zu schätzen! Die Freude der Kinder über die neuen weißen Trikots, die zusätzlich auch die Spielernamen tragen, lassen sie wissen, dass dies eine gute Investition war.“



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