KfB wünscht sich längere Öffnungszeiten

Kronberg (kb) – In den Augen der KfB (Wählergemeinschaft „Kronberg für die Bürger“) haben Bürgerinnen und Bürger vor Ort mehr Bedarf an größeren und gesicherten Zeitfenstern, wenn es um Erledigungen im Bürgerbüro und im Bauhof geht. In den vergangenen Jahren stand man nach Annahme der KfB häufig vor verschlossenen Türen. Grund hierfür sei gewesen, „dass die jeweiligen Mitarbeitenden der Stadtverwaltung Überstunden abbauten oder Kurzurlaube machten“. Nun möchte die KfB mit einem Antrag den Magistrat der Stadt Kronberg damit beauftragen, diese Problemstellung zu lösen. Die KfB sieht selbst Möglichkeiten, „durch organisatorische Maßnahmen an den betreffenden Tagen zumindest einen Notdienst zur Einlieferung oder Abholung von Dokumenten, respektive Anlieferung von Grünabfall und Altpapier einzurichten“.



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