Mit Kristina Fröhlich ins Museum der Kronberger Malerkolonie

Kristina Fröhlich Foto: privat

Kronberg – Nach einem spontanen Besuch im Museum Kronberger Malerkolonie zeigt sich FDP-Bürgermeisterkandidatin Kristina Fröhlich begeistert: „Die Ausstellung ‚Carl Theodor Reiffenstein und Freunde zu Reiffensteins 200. Geburtstag‘ und Neuerwerbungen aus der Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie ist wunderbar zusammengestellt. Immer wieder findet man Gebäude und Ansichten, die man selber gut kennt und liebt. Das ‚frühere‘ Kronberg in unterschiedlichsten Ansichten und Farben – Bilder aus der Zeit, als die Künstler das Malen in freier Natur entdeckten.“

In Anbetracht dessen, dass das Besucheraufkommen während ihres Aufenthalts im Museum mehr als überschaubar war, lädt die liberale Politikerin am Sonntag, 9. August um 16 Uhr alle Interessierten zu einem gemeinsamen Besuch der aktuellen Ausstellung im Museum Kronberger Malerkolonie im Kulturhaus „Villa Winter“, Heinrich-Winter-Straße 4 a, ein. „Obwohl es ganz schön gewesen ist, allein durch die Räume zu laufen, möchte ich den Anstoß geben, die Ferien dazu zu nutzen, dem Museum mit seinen Neuzugängen mal wieder oder erstmals einen Besuch abzustatten.“ Anmeldungen werden per E-Mail erbeten an kristina.froehlich[at]fdp-kronberg[dot]de.

Die Kronberger Malerkolonie wurde 1858 durch die Maler Anton Burger und Jakob Fürchtegott Dielmann ins Leben gerufen. In der Zeit, in der die Naturalisten ihre Ateliers verließen und in der Natur malten, zog es auch viele Künstler hierher. Überwiegend waren es Schüler des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt. Viele widmeten sich der Landschafts- und Genremalerei. „Wir können heute stolz darauf sein, dass Kronberg zu den europäischen Künstlerkolonien zählt“, unterstreicht Kristina Fröhlich abschließend. Die aktuelle Ausstellung im Museum ist noch bis 13. September zu sehen. (pu)



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