Rhein-Main (sz). Der „Regionalverband FrankfurtRheinMain“ hat wieder seinen Fotowettbewerb „Blühende Gärten“ gestartet. Bis zum 31. Juli kann jeder Fotos zu dem Thema einsenden und einen der Preise gewinnen.
Rouven Kötter, der Erste Beigeordnete des Regionalverbands: „Klimafreundlich und insektengerecht gärtnern ist schon mit kleinen Veränderungen möglich. Unser Wettbewerb soll dazu motivieren, beim Anpflanzen, Hegen und Pflegen einfach mal umzudenken. Wenn wir alle mitmachen, können wir viel bewegen.“ Mit dem Preis möchten der Regionalverband das Engagement der Mitgliedskommen, Vereine sowie Aktiven anerkennen, die dies bereits umsetzen.
Der Wettbewerb „Blühenden Gärten“ wird alle zwei Jahre ausgerufen und findet zum dritten Mal statt. Es gibt drei Wettbewerbs-Kategorien: kommunale Grünflächen, Vereins- und Gemeinschaftsgärten sowie private Begrünungen.
Dieses Jahr können erstmals Kleingartenvereine, Gemeinschaftsgärten sowie Lehr- und Umweltgärten am Wettbewerb teilnehmen. Naturnah bewirtschaftet, leisten sie laut Regionalverband einen wichtigen Beitrag für die Klimafolgenanpassung und die Biodiversität. „Sie sind sogenannte Trittsteine für Insekten und sorgen bei größeren zusammenhängenden Flächen für einen besseren Luftaustausch im Stadtgebiet“, heißt es in einer Mitteilung des Verbands.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können bis zum 31. Juli maximal drei Fotos mit Bildtitel und einer Kurzbeschreibung ihres Begrünungsprojekts einsenden. Es gibt je fünf Gewinner pro Kategorie. Prämiert werden die Einsendungen von einer Fachjury nach Kriterien wie Bepflanzung, Strukturelementen, Klimaangepasstheit und Gesamteindruck. Insgesamt locken Preise im Gesamtwert von mehr als 1.000 Euro. Alle Informationen zum Fotowettbewerb „Blühende Gärten“, das Anmeldeformular und die Teilnahmebedingungensind sind unter klimaenergie-frm.de/fotos auf dem Klima-Energie-Portal des Regionalverbandes im Internet zu finden.
Bunte und naturnahe Gärten werden beim aktuellen Fotowettbewerb des Regionalverbands „FrankfurtRheinMain“ ausgezeichnet.Foto: Regionalverband
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