Hofheim/Kelkheim (kez) – Bei großer Hitze wurden die Regional-Finals der Golf Region 4 (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland) ausgetragen, über die sich je Altersklasse zwei Teams für das Bundesfinale qualifizierten. Gespielt wurden bei den Jungen drei Vierer und sechs Einzel, bei den Mädchen zwei Vierer und vier Einzel.
Die AK18 der Jungen traten in GC Nahetal an, wo gleichtägig zwei Runden gespielt wurden. Trotz beachtlicher Leistung erreichte die Mannschaft von Hof Hausen dieses Jahr keinen der Topplätze. Die AK16 der Jungen konnten im GC Odenwald ihr Potential nicht abrufen. Hinter den Siegern aus Rheinhessen, Neuhof (Platz 2) und Idstein (Platz 3) wurde von Hof Hausen ein vierter Platz erspielt.
Krankheitsbedingt musste das Mädchenteam AK18 kurzfristig die Teilnahme des Turnieres in Bad Neuenahr absagen, wo ebenfalls die AK16 Mädchenmannschaft antreten durfte. Trainer und Kapitäne nutzten die Gelegenheit, einigen der sehr jungen Mädchen Turniererfahrungen auf der „großen Bühne“ zu ermöglichen.
Beide AK14-Mannschaften (Jungen und Mädchen) durften in Bad Orb um die begehrten zwei Plätze zur Qualifikation für das DMM-Bundesfinale antreten. Mit Spannung wurde der Wettbewerb der AK14 Mädchen erwartet. In dieser Altersklasse waren bedauerlicherweise nur drei Teams am Start. „Souverän sicherte sich Hof Hausen den Sieg“, so der HGV auf der Webseite. Mit einer starken Teamleistung und dem besten Tagesergebnis bei den Mädchen von Marie Bethel (76) bereitet sich das Team schon jetzt auf das Bundesfinale vor. „Es war ein tolles und erfolgreiches Wochenende mit euch. Wir waren alle, inklusive Eltern, ein tolles Team“, freute sich die Kapitänin Monika Tjong. „Jetzt geht es am 25. August nach Artland (bei Osnabrück) zum Golfclub in Ankum. Ich freue mich schon.“
„Die AK14 Jungen haben heute in Bad Orb einen tollen 3. Platz bei der Deutschen-Mannschafts-Meisterschaft im Regionalfinale erkämpft! Zum Schluss sind wir leider nur sehr knapp (mit 2 Schlägen) am 2. Platz und somit der Qualifikation zum Bundesfinale gescheitert“, berichtet Captain Dino Braack. Sein Partner Florian Rehling fügt hinzu: „Es wurde gekämpft, super Ergebnisse gespielt und ein toller Teamgeist gezeigt! Wir sind sehr stolz auf die Jungs und das Ergebnis!“
