Das traditionelle Old Lang Syne zum

Abschied im Apfelland.

Zu Gast in Kelkheim ein Wochenende lang Besucher aus der englischen Partnerstadt High Wycombe zusammen mit dem Bürgermeister dieses Jahres, Trevor Snaith. Die Gäste wie immer untergebracht bei Kelkheimer Gastgebern, die sich am letzten Tag mit ihren Freunden aus der Partnerstadt im Apfelland im Schmiehbachtal zu gemütlichem Schmaus mit und ohne Äpfel ein nachdem sie einen langen Marsch durch Hornau unter der Führung von Rüdiger Kraatz zum Thema Gagern-Familie hinter sich gebracht hatten.

Hier unterhielt Jockel Steyer aus Münster die Gäste mit Schlagern aus und Liedern aus dem Repertoire beider Länder auf deer Ziehharmonika und spielte zum Schluss als Abschiedsgruß das traidtionelle englische „Old Lang Syne“, bei dem sich alle zum Zeichen der Verbundenheit unterhaken (Bild oben).

Auf Honorar verzichtete Jockel Steyer, sondern stiftete das Geld dem Vereinzugunten krebskranker Kinder in Münster. Deutliches Zeichen dafür, dass auch ihm der Mittag unter den Apfelbäumen spaß gemacht hat.

Am Samstag gab es für die Gäste einen Ausflug zur Loreley und eine Schiffchenfahrt auf dem Rhein. Abschluss dieses Tages der Besuch in der Drosselgasse, very German.

Im kommenden Jahr wird dann wieder eine Gruppe aus Kelkheim in die Partnerstadt fahren. Die Drosselgasse gibt es dort nicht, aber anderes, was dann very British ist. Garniert mit der sprichwörtlichen Gastfreundschaft in High Wycombe.

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