Königsteiner Städtepartnerschaften beim Europa-Tag dabei

Drei Stände aus Königstein, die nebeneinander aufgestellt waren, vertraten die Partnerstädte Königstein – Le Cannet , Königstein – Kornik und Falkenstein – Le Mêle beim Europatag.

Königstein/Steinbach – Der Hochtaunuskreis hat auch in diesem Jahr wieder zum Europa-Tag eingeladen und auch drei Stände aus Königstein, die nebeneinander aufgestellt waren, vertraten die Partnerstädte: Königstein – Le Cannet (Förderkreis Städtepartnerschaft), Kornik und Falkenstein – Le Mêle (Partnerschaftskomitee).

Unter dem Motto „Europäische Vielfalt erleben!“ waren die Städte und Gemeinden des Hochtaunuskreises zusammen mit ihren rund 40 europäischen Partnern und weiteren europäischen Initiativen in Form eines großen Europamarktes am vergangenen Samstag auf dem Pijnacker Platz in Steinbach zusammenkommen und präsentierten sich in europäischer Vielfalt. Die Veranstaltung wurde hervorragend organisiert und präsentiert von der Europabeauftragten des Hochtaunuskreises Natascha Ramadanovic.

Neben den Bürgermeistern aus den teilnehmenden Städten, wir freuten uns besonders, dass unser Bürgermeister Leonhard Helm unseren Stand besuchte, waren auch Ehrengäste aus dem Europäischen Parlament in Person von Thomas Mann und aus der Hessischen Staatskanzlei, Mark Weinmeister, Staatssekretär für Europaangelegenheiten vertreten. Es war ein buntes und abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit viel Musik, Tanz, Show und Spaß was den Besuchern geboten wurde. Für das leibliche Wohl war den ganzen Tag über gesorgt, wobei die Besucher auf einer „Rundreise durch Europa“ kulinarische Köstlichkeiten an den einzelnen Ständen der Städte und Gemeinden probieren konnten. Großen Anklang fand auch der eigens hergestellte, überdimensionale Europa-Tag-Erdbeerkuchen. Viele interessierte Mitbürger seien am Stand des Förderkreises vorbeigekommen, auch das Königsteiner Burgfräulein Nora I. mit Gefolge, berichtete der Vorsitzende des Förderkreises, Wolfgang Riedel. Bei einem Glas Rotwein und südfranzösischen Leckereien hätten sie sich alle an der Côte d‘Azur gewähnt.



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