CDU interessiert sich für Folgen eines „Blackout“

Kronberg (kb) – Nach der gerade am Wochenende stattgefundenen Übung im Hochtaunuskreis und den in Aussicht stehenden Ergebnissen möchte die CDU wissen, wie Kronberg für den Ernstfall gerüstet ist. Die Folgen eines langanhaltenden Stromausfalls seien enorm und wirkten sich auf nahezu jeden Bereich des täglichen Lebens aus. Daher begrüßt die CDU Kronberg, dass ein solches Großschadensereignis im Hochtaunuskreis im großen Stil simuliert und geübt wurde. „Wir danken allen beteiligten Rettungsdiensten und städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich an dieser Übung beteiligt haben“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Andreas Becker. Die CDU nimmt die Blackout-Übung zum Anlass nachzufragen, wie die Stadt Kronberg für den Katastrophenfall aufgestellt ist und hat daher eine umfangreiche Anfrage an den Magistrat gerichtet. Besonders wichtig sei an dieser Stelle, dass die Wasserversorgung für die Bürgerinnen und Bürger im Falle eines flächendeckenden Stromausfalls sichergestellt sei. „Der CDU liegt die Sicherheit der Bevölkerung besonders am Herzen, daher erbitten wir auch Auskunft über den Stand der Umsetzung des Sirenenkonzeptes in Kronberg. Nur wenn die Bevölkerung rechtzeitig gewarnt und informiert werden kann, ist eine geordnete und sichere Hilfe möglich“, so die CDU-Vorsitzende Felicitas Hüsing abschließend.



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