Wer kennt nicht die kleine ehemalige Tankstelle, auf der man bis vor wenigen Tagen noch Spargel- oder Erdbeeren kaufen konnte? Ein halbes Jahr lang hatte hier der Eigentümer Armin Lepper aus Oberstedten dem Verein „Gemeinsam für die Ukraine“ die ehemaligen Werkstatt-räume der stillgelegten Tankstelle zur Verfügung gestellt. Hier konnte der Verein, der das Spendenlager des Hochtaunuskreises im Gluckensteinweg 101 in Bad Homburg, aus organisatorischen Gründen verlassen musste, bis zum Bezug des neuen Lagers in Kelkheim-Eppenhain einen Teil seiner Hilfsgüter lagern. Armin Lepper ermöglichte kostenfrei, dass Rollatoren, Gehhilfen, Verbandsmaterial, Infusionen, Bettwäsche für Krankenhausbetten und mehr aus dem Hochtaunuskreis, dem Raum Heidelberg und Wiesbaden zwischengelagert werden konnten bis sie den Großtransporten, die in Frankfurt und Gießen geladen wurden, zugeführt werden konnten. Auch die Hilfsgüter aus Oberstedten gingen über das Lager des Partnerschaftsvereins in Dnipro – von wo aus sie an dortige Krankenhäuser, Heime und Lazarette verteilt wurden. Der Verein „Gemeinsam für die Ukraine“ sagt Herrn Armin Lepper und allen Spendern herzlichen Dank. Foto: Verein „Gemeinsam für die Ukraine“
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