Seit 7. Juni sind die Rathaustüren wieder geöffnet

Sulzbach
(bs) – Die Gemeinde freut sich, die Öffentlichkeit über eine Veränderung im Hinblick auf den Zugang zum Rathaus informieren zu können: Dessen Pforten öffneten sich für die Bürgerinnen und Bürger am Montag, den 7. Juni wieder zu den üblichen Geschäftszeiten, ohne dass zuvor über die Sprechanlage im Windfang Kontakt mit dem Empfangspersonal aufzunehmen ist. Dazu Bürgermeister Elmar Bociek: „Die aktuelle Entwicklung der kontinuierlich sinkenden Corona-Inzidenz weckt in uns die berechtigte Hoffnung, das öffentliche Leben nach langen Monaten der Pandemie-Entbehrungen wieder dauerhaft zu normalisieren“.

Vor dem Hintergrund, dass zum Beispiel Einzelhandel und Gastronomie behutsam hochzufahren beginnen, folgen nun auch das Rathaus sowie schrittweise die öffentlichen Einrichtungen dem Prinzip vertretbarer Lockerungen.

Terminvereinbarung erbeten

Ungeachtet der durch die bundeseinheitlichen Maßnahmen und die einsetzenden Impfeffekte erzielten Erfolge hält Bociek die Bevölkerung zu weiterer Vorsicht an – eine Maßgabe, die sich auch im Miteinander von Öffentlichkeit und Gemeindeverwaltung bemerkbar macht. So ist es für Gäste des Rathauses nach wie vor notwendig, während des Rathausaufenthaltes einen Mund- und Nasenschutz zu tragen sowie die allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln zu beachten. Zudem bittet die Gemeinde die Besucherinnen und Besucher darum, weiterhin den Weg über die Vorab-Terminvereinbarung zu gehen, „damit wir die Besucherströme gezielt steuern, beengten Situationen vorbeugen und die Wahrung von Abstands- und Hygienevorgaben gewährleisten können“, betont der Bürgermeister.

Im Empfangsbereich sorgen Rathausbeschäftigte dafür, dass die sich vor Ort aufhaltende Personenanzahl mit den geltenden Coronaregeln konform geht.

Dank an die Bürger

Der Bürgermeister blickt dem sich wieder intensivierenden direkten Austausch zwischen Rathausgästen und Gemeindeverwaltung mit Genugtuung sowie Erleichterung entgegen und dankt der gesamten Sulzbacher Bevölkerung „für ihr Verantwortungsbewusstsein und ihre über einen langen Zeitraum an den Tag gelegte Disziplin“.

Die sukzessiv wirksam werdenden Lockerungen betrachtet er als „verdienten Lohn für die gemeinsamen Mühen“, ruft aber auch ins kollektive Bewusstsein, „dass wir auf einem guten Weg, aber noch nicht über den Berg sind.“



X