Planungen zur Tennishalle gehen voran

Die Stadtverordnetenversammlung hat beschlossen, für die Tennishalle Niederhöchstadt schnellstmöglichst zu prüfen, ob eine Sanierung möglich oder ein Neubau an selber oder anderer Stelle sinnvoller sei. Aktuell ist der Spielbetrieb sichergestellt, so dass für die kommende Wintersaison 2023/2024 die Abonnements abgeschlossen werden und Einzelbuchungen erfolgen können. Das Hauptanliegen der beiden Eschborner Tennisvereine, tennis westerbach eschborn und tennis 65 eschborn, ist die Gewährleistung eines lückenlosen Spielbetriebs. Das heißt, dass neben der fünfmonatigen Freiluftsaison auf den insgesamt 25 Außenplätzen, der siebenmonatige Winterbetrieb auf den zumindest fünf Hallenplätzen fortgeführt werden kann. Dies ist essenziell für das ganzjährige Jugendtraining, das Training aller Mannschaftsspieler, mehrere hauptberuflich tätige Trainer, die Kontinuität der Breitensportler und somit den Fortbestand der Vereine. Darüber hinaus ist auch im Sommer für Regionalligamannschaften (aktuell fünf in beiden Vereinen) die Ausweichmöglichkeit in eine Halle vorgeschrieben. Daher ist für beide Vereine die Verfügbarkeit einer Tennishalle unverzichtbar. Die beiden Vorsitzenden, Jörg Agartz und Barbara Wehner-Krause, sind sich einig: „Wir danken der Stadt Eschborn, dass uns die Tennishalle seit vielen Jahren zur Verfügung steht. Und wir unterstützen mit allen Kräften die Planungen, um einen durchgängigen Spielbetrieb sicherzustellen.“ Foto: twe



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