Ramin Peymani: „Spukschloss Deutschland“

Nach seiner „Klodeckel-Trilogie“ hat Ramin Peymani jetzt sein neues Buch „Spukschloss Deutschland – Der Zeitgeist als Gespenst einer ganzen Generation“ vorgelegt. Das Buch ist im Juwelen-Verlag erschienen.

Der Vormarsch des links-grünen Meinungskartells – EU-Krise, Schuldenmisere, Zuwanderungschaos – drei große Brandherde, die sinnbildlich für das Versagen der Politik stehen. Immer offensichtlicher werde auch für die Verantwortlichen selbst, dass sie die Lage nicht mehr im Griff haben. Schuld daran sei weniger die Komplexität der Aufgabe, als vielmehr der fehlende Mut, sich einem Zeitgeist zu widersetzen, der zunehmend von linken und grünen Ideologen bestimmt werde.

Doch nicht nur das Misstrauen in die Politik nehme stetig zu. Der scheinbar unaufhaltsame Vormarsch des links-grünen Meinungskartells habe zum rasanten Glaubwürdigkeitsverlust einer immer gleichförmigeren Nachrichtenindustrie geführt. Und je mehr die veröffentlichte Meinung von der öffentlichen Meinung abweiche, desto stärker würden sich die Bürger von den klassischen Medien abwenden.

Penetrante Umerzieher, die alle Lebensbereiche reglementieren, drohen eine Gesellschaft zu spalten, so Peymani, die sich zunehmend von einem Zeitgeist heimgesucht fühlt, der bevormundet, entmündigt und maßregelt. Wer sich diesem Spuk entgegenstellt, wird schnell zur Zielscheibe der politisch Korrekten.

Ramin Peymani (Jahrgang 1968) publiziert für die Huffington Post, NovoArgumente und eine Reihe weiterer Debattenmagazine. Er ist Autor der „Klodeckel-Trilogie“ und betreibt einen eigenen Blog unter www.peymani.de. Daneben hält der Ex-Banker Fachvorträge zur Staatschuldenkrise und wirkt als Gastdozent zum Thema Corporate Social Responsibility an der European Business School. In Kelkheim kennt man ihn als Vorsitzenden des Stadtverbandes der Freien Demokraten.

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