Kelkheim(kez) – „Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, welche Max und Moritz hießen.“ Am Mittwoch, 20. November, kann man die Streiche der beiden Lausbuben aus Ebergötzen bei Göttingen in der Mühle, bei Lehrer Hempel, bei der Witwe Bolte und auch beim Schneider Meck-Meck-Meck in der Stadthalle bei einem Märchenmusical der Kleinen Oper Bad Homburg erleben. Herbeigelockt werden die bösen Buben von der Stadt Kelkheim sowie von Violas Bücherwurm und der Buchhandlung Tolksdorf, denn dort gibt es die Tickets für die Bubengeschichte in sieben Streichen. Da die Aufführung um 15.30 Uhr beginnt, ist sie wohl eher für Kinder (natürlich in Begleitung) gedacht. Und alle können dann erleben, wie es den beiden letztendlich in der Mühle erging. Denn: „Aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!!“ Die Moral von der Geschicht: Böse Streiche lohnen nicht, wie Wilhelm Busch es schon in Wort und Bild sagte.
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