„Was tun, wenn die Hand einschläft?“

Hochtaunus (how). Es fängt meist harmlos an – mit einem Kribbeln, das sich anfühlt, als würden Ameisen über die Finger laufen. Besonders nachts oder in Ruhestellung „schlafen“ die Hände ein. Dahinter können Erkrankungen stecken, die die Funktion der Hand beeinträchtigen, wie das Karpaltunnelsyndrom. Dieses gehört mit mehr als 500 000 Operationen pro Jahr in Deutschland zu den Volkskrankheiten. Was sich hinter dem Karpaltunnelsyndrom verbirgt, wie es diagnostiziert wird und wie eine moderne Therapie aussehen kann, darüber wird Dr. med. Julia Sebald, Chefärztin der Sektion Handchirurgie an den Hochtaunus-Kliniken, am Dienstag, 1. Juli, in ihrem Vortrag: „Was tun, wenn die Hand einschläft?“ berichten. Das Klinikforum beginnt um 18 Uhr in der Caféteria der Hochtaunus-Kliniken Usingen, Weilburger Straße 48. Alle Interessierten sind zu der kostenfreien Veranstaltung eingeladen. Im Anschluss an den Vortrag beantwortet Dr. Sebald gerne Fragen der Zuhörer. Interessierte werden gebeten, sich per E-Mail an presse[at]hochtaunus-kliniken[dot]de anzumelden. Dabei Namen, Anschrift und die Rufnummer nennen.



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